Auf nach Swakopmund – Etwas Deutschland in Afrika

Auf nach Swakopmund – Etwas Deutschland in Afrika
Auf nach Swakopmund – Etwas Deutschland in Afrika
Auf nach Swakopmund – Etwas Deutschland in Afrika
Auf nach Swakopmund – Etwas Deutschland in Afrika
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Auf nach Swakopmund – Etwas Deutschland in Afrika
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Auf nach Swakopmund – Etwas Deutschland in Afrika
Auf nach Swakopmund – Etwas Deutschland in Afrika

Nach zwei aufregenden Tagen in der Wüste Namibias haben wir uns früh morgens auf den Weg nach Swakopmund gemacht. Zunächst mussten wir jedoch rund 350km durch die Namib-Naukluft Wüste fahren, um unser Ziel zu erreichen. Man sollte meinen, dass man nach all den bereits gefahrenen Kilometern müde ist – dem ist jedoch nicht so! Die Wüste hat viel mehr zu bieten als Sand und Gestein. Oder hättet ihr gedacht, dass man an den trockensten und abgelegensten Orten der Wüste Berg-Zebras und Oryxantilopen entdecken kann? Mit jedem gefahrenen Kilometer näherten wir uns dann doch der Zivilisation und erste kleine Dörfer waren zu sehen. Gegen Mittag hieß es dann endlich „Welcome to Swakopmund“.

Swakopmund wird oftmals auch als die südlichste deutsche Stadt bezeichnet. Mit knapp 44.000 Einwohnern ist Swakopmund eine recht beschauliche Kleinstadt. Als ehemalige deutsche Kolonie erinnert sehr vieles an Deutschland. Ihr sucht etwa traditionelles deutsches Brot? Leckere deutsche Küche? Nicht zu vergessen das köstliche Bier? Hier in Swakopmund braucht man auf traditionelle Produkte „Made in Germany“ nicht verzichten:-).

Wenn ihr uns fragt, ob es uns gefallen hat, lautet unsere Antwort: „Jein“. Wir haben zwei Nächte in Swakopmund verbracht und nach Tagen der Abgeschiedenheit, haben wir uns irgendwie mehr versprochen. Statt dessen hatte man das Gefühl, dass die Stadt in einem Dornröschenschlaf verfallen ist. Kaum Leute auf der Straße (ab 18h waren wir quasi alleine) und wenig Leben. Die Strandpromenade im Kolonialstil und die Fachwerkhäuser Swakopmunds sind jedoch wirklich sehr schön (für uns das Highlight). Den Abend ausklingen lassen haben wir in einem wunderschönen Restaurant direkt am Steg im Jetty 1905. Sehr leckere Fischgerichte und eine unschlagbare Aussicht aufs offene Meer inkl. Sonnenuntergang.

Ab morgen warten wieder zahlreiche neue Abenteuer auf uns. Wir werden die größte Seelöwen-Kolonie Namibias besuchen, uns danach auf den Weg nach Brandberg (Bergmassiv in Namibia) machen und am Ende eine der letzten traditionellen Stämme (Himba-Stamm) besuchen. Kommt mit uns auf große Entdeckungstour in dem ihr fleissig unseren Blog besucht:-)

Viele Grüße an alle
Flo & Mirko

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