Victoria Falls in Simbabwe

Victoria Falls in Simbabwe
Victoria Falls in Simbabwe
Victoria Falls in Simbabwe
Victoria Falls in Simbabwe
Victoria Falls in Simbabwe
Victoria Falls in Simbabwe
Victoria Falls in Simbabwe

Nach zwei wirklich atemberaubenden Tagen im Chobe Nationalpark müssen wir uns „leider“ schon wieder auf dem Weg machen. So langsam aber sicher neigt sich unsere Afrika-Safari dem Ende zu, wobei uns noch ein Highlight erwartet. Die weltberühmten Victoria Falls in Simbabwe sind unser finales Ziel.

Bisher haben wir nur aus Erzählungen von den gewaltigen Wasserfällen, den Victoria Falls oder Viktoriafällen, gehört, sodass wir uns nun umsomehr auf diese Naturgewalt freuen. Gegen Mittag sind wir dann endlich in Simbabwe angekommen. Schon in der Nähe des Eingangs konnten wir erahnen, welch gewaltige Wassermassen uns erwarten. Gewappnet mit einem Regenumhang haben wir uns den Victoria Falls genähert. Entlang an diversen Aussichtspunkten konnten wir die gewaltigen Wasserfälle bestaunen. Schnell wurde uns klar, dass der Regenumhang eine sehr gute Idee war. Denn schon nach kürzester Zeit waren wir komplett nass (was bis zum Ende der Besichtigung der Fall war). Dies hieß auch, dass wir dieses gewaltige Naturschauspiel nur schwer auf Kamera festhalten konnten. Die Kulisse war wirklich einmalig besonderes und für uns nur schwer in Worte zu fassen. Wer sich jetzt fragt, ob wir beide in den berühmt-berüchtigen Devils Pool gestiegen sind, den können wir beruhigen. Das haben wir natürlich nicht gemacht! Wir wollen zwar viel auf unserer Reise entdecken und erleben, aber wir sind nicht Lebensmüde:-). Komplett durchnässt, aber glücklich haben wir uns anschließend auf den Weg zu unserer letzten Unterkunft gemacht.

Nachdem wir eingecheckt haben, ging es abends zum letzten gemeinsamen Abendessen. Diesmal haben wir unser Essen nicht selber zubereitet, sondern haben uns als Gruppe ein nettes afrikanisches Restaurant gegönnt. Wir müssen sagen, dass wir mit unserer Gruppe wirklich Glück gehabt haben. Jeder hat auf den anderen geachtet und sich, falls notwendig, gekümmert. Auch mit unserem Guide Owen haben wir uns gut verstanden, sodass die 3 Wochen wie im Fluge vergangen sind.

Am nächsten Morgen hieß es dann Abschied nehmen. Die anderen Teilnehmer haben sich wieder auf den Weg nach Dänemark bzw. den Channel Islands gemacht und wir sind zu zweit weiter nach Sambia, wo wir uns zwei Tage noch etwas ausruhen wollten. Angekommen in Livingstone (Sambia) wurde uns schnell klar, dass die Stadt nicht so viel zu bieten hat (zumindest war das unser Eindruck während unserer Zeit vor Ort). Außerdem hat es in den zwei Tagen extrem viel geregnet. Dementsprechend haben wir viel Zeit in unserer Unterkunft verbracht. Für Mirko überhaupt kein Problem, denn unsere Unterkunft hieß „Olga´s – The Italian Corner“. Hier gab es alles was Mirkos Herz begehrt: Leckere Pizza und frische, selbstgemachte Pasta! Puhh… da hatten wir aber nochmal Glück gehabt:-).

Mit großer Vorfreude und Spannung freuen wir uns jetzt auf 1 Woche Johannesburg und Kapstadt. Hier treffen wir Mirkos Kollegen von Carglass und werden gemeinsam mit Ihnen vor Ort Afrika Tikkun sowie diverse Townships besuchen. Was es genau damit auf sich hat, dass erfahrt ihr im nächsten Reisebericht.

 

Valparaiso – Viña del Mar
First Stop in Südamerika: Santiago de Chile
Das Leben im Township Südafrikas – Unterwegs mit Afrika Tikkun
Chobe Nationalpark und Viktoriafälle 2017 [VLOG #6]
Safari-Time: Auf zum Chobe National Park
Auf dem Weg ins Okavango Delta

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